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Untersuchungen / Beratungen:


meeting

In der Allgemeinuntersuchung wird im Gespräch besprochen, welche Beschwerden der Patient hat und welche Behandlungsmöglichkeiten sinnvoll sind. Es werden pflanzliche Arzneien und Tees, sowie Vitamin / Mineralstoffpräparate verordnet und Beratungen zu Gesundheitsfördernden und Gesundheitserhaltenden Maßnahmen durchgeführt.


essen

Essen kann gesund oder krank machen. Auf Wunsch ergänze ich die Allgemeinuntersuchung und Beratung mit einer genau auf den Patienten abgestimmten Ernährungsberatung. Es soll keine Diät oder Verzicht durchgeführt werden. Es wird besprochen, welche Lebensmittel die Systeme, den Körper und das Wohlbefinden stärken und auf welche der Patient lieber verzichten sollte, wie Unregelmäßigkeiten ausgeglichen werden können, was womit ausgetauscht werden kann. Bei der Ernährungsberatung achte ich wie immer bei jeder meiner Beratung auf Erreichbare Ziele und in den Alltag und das Familien- und Berufsleben zu integrierende Ziele.


Manchmal genügt eine Allgemeinuntersuchung nicht. Bei Therapieresistenten oder lange dauernden Beschwerden sind auch spezielle Untersuchungen nötig.

augendiagnose

Augendiagnose

Vor jeder Behandlung schildern Sie mir Ihr Problem. Ich frage nach, erläutere und stelle Ihnen Möglichkeiten der Behandlung vor.

Eine besonders effektive Untersuchungsmethode ist die Irisdiagnose. Hier wird mittels eines speziellen Mikroskops die Regenbogenhaut des Auges, die Iris, angeschaut. Ich nenne diese Untersuchung Augendiagnose, da ich mich nicht nur auf die Iris konzentriere, sondern mir das gesamte Auge, auch Ober- und Unterlid anschaue. Auch dort gibt es einiges zu sehen, wie z. B. Zeichen von Fettstoffwechselstörungen.

Das Auge kann in Organzonen eingeteilt werden.

An den Augen kann der geschulte Diagnostiker schon jahrelang bestehende Einschränkungen oder Überlastungen von Organfunktionen sehen, auch wenn der Körper sie noch so kompensiert, dass herkömmliche Untersuchungen Normalbefunde zeigen. Dysbiosen des Verdauungstraktes, Übersäuerung des Gewebes, Lymphbelastungen und somit Belastungen des Immunsystems, die irgendwann zur Allergie führen, sind ganz klar zu erkennen.

Alle Organe sondern unterschiedliche Stoffwechselendprodukte ab. Bei Mehrarbeit gelangen auch mehr davon ins Blut, bei eingeschränkter Leistung gelangen zu wenig ins Blut. Das Blut fließt ununterbrochen durch den gesamten Organismus, auch durch die Augen. Sind zu viel Stoffwechselendprodukte im Blut, lagern sich diese an verschiedenen Stellen im Auge ab. Wie bei einer Art Reflexzonendiagnostik können nun Rückschlüsse an Hand der Farben und der Lokalisation auf die einzelnen Organe, Organsysteme und Bezüge untereinander geschlossen werden. Das Auge wird in verschiedene Zonen eingeteilt.

Auch ständige Adrenalinausschüttungen oder dauerhafte psychische Belastungen lassen Stoffwechselprodukte entstehen. Auch Darmmykosen sondern Toxine ab. HERDE, früher durchgemachte Krankheiten die aber noch latent Toxine streuen sind erkennbar. Am Auge ist so vieles erkennbar, wenn man weiß wo man hinschauen muss. Das Grundlegendste jedoch ist die Konstitution, das eigene Naturell.

- DISPOSITION : Neigung an einer bestimmten Krankheit zu erkranken.

- DIATHESE : Neigung an einem bestimmten Organ/system zu erkranken.

- KONSTITUTION : Summe aller erblich bedingten Eigenschaften.

In der Augendiagnose werden die Konstitutionstypen nach Dr. Aschner, einem Wiener Arzt, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Humoraltherapie wieder publik machte, eingeteilt. Im Fordergrund der Einteilung stehen hier die Farben von Haut, Haar und Auge. Beachtet der Mensch sein eigenes, individuelles Naturell, muss er nicht krank werden.

Lymphatische Konstitution

Helles Haar, helle Haut, blaue Augen.

Die Schwachstelle ist das Gewebe.

Dieser Konstitutionstyp muss drauf achten, dass seine Nieren gut ausscheiden. Das fängt schon mit der richtigen Trinkmenge an.

Da über die Haut, über die Atmung und mit dem Stuhl ca 0,5 l Flüssigkeit in Ruhe ausgeschieden werden und die Nieren ca 0,9 -1 l Flüssigkeit benötigen um ihre Ausscheidungsfunktion leisten zu können, ist es nachvollziehbar das bei weniger als 1,5 l Trinkmenge täglich v.a. wenn die Trinkmenge ständig unter 1,5 l liegt, die Nieren das Blut nicht ausreichend filtern kann und ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte und Toxine im Blut verbleiben.

Wir haben 5 – 6 Liter Blut, ungefähr 8 % des Körpergewichtes. Durch die Nieren gelangen in 24 Stunden 1500 Liter Blut. Das Blut versucht die verbliebenen Schlacken „loszuwerden“. Es gibt sie ins Gewebe ab oder versucht sie über die Haut auszuscheiden.

Augendiagnose

An den Augen kann der geschulte Diagnostiker schon jahrelang bestehende Einschränkungen oder Überlastungen von Organfunktionen sehen, auch wenn der Körper sie noch so kompensiert, dass herkömmliche Untersuchungen Normalbefunde zeigen. Dysbiosen des Verdauungstraktes, Übersäuerung des Gewebes, Lymphbelastungen und somit Belastungen des Immunsystems, die irgendwann zur Allergie führen, sind ganz klar zu erkennen.

Alle Organe sondern unterschiedliche Stoffwechselendprodukte ab. Bei Mehrarbeit gelangen auch mehr davon ins Blut, bei eingeschränkter Leistung gelangen zu wenig ins Blut. Das Blut fließt ununterbrochen durch den gesamten Organismus, auch durch die Augen. Sind zu viel Stoffwechselendprodukte im Blut, lagern sich diese an verschiedenen Stellen im Auge ab. Wie bei einer Art Reflexzonendiagnostik können nun Rückschlüsse an Hand der Farben und der Lokalisation auf die einzelnen Organe, Organsysteme und Bezüge untereinander geschlossen werden. Das Auge wird in verschiedene Zonen eingeteilt.

Auch ständige Adrenalinausschüttungen oder dauerhafte psychische Belastungen lassen Stoffwechselprodukte entstehen. Auch Darmmykosen sondern Toxine ab. HERDE, früher durchgemachte Krankheiten die aber noch latent Toxine streuen sind erkennbar. Am Auge ist so vieles erkennbar, wenn man weiß wo man hinschauen muss. Das Grundlegendste jedoch ist die Konstitution, das eigene Naturell.

DISPOSITION : Neigung an einer bestimmten Krankheit zu erkranken.

DIATHESE : Neigung an einem bestimmten Organ/system zu erkranken.

KONSTITUTION : Summe aller erblich bedingten Eigenschaften.

In der Augendiagnose werden die Konstitutionstypen nach Dr. Aschner, einem Wiener Arzt, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Humoraltherapie wieder publik machte, eingeteilt. Im Fordergrund der Einteilung stehen hier die Farben von Haut, Haar und Auge. Beachtet der Mensch sein eigenes, individuelles Naturell, muss er nicht krank werden.

Lymphatische Konstitution

Helles Haar, helle Haut, blaue Augen.

lymphatisches-auge-1 lymphatisches-auge-1

Die Schwachstelle ist das Gewebe.

Dieser Konstitutionstyp muss drauf achten, dass seine Nieren gut ausscheiden. Das fängt schon mit der richtigen Trinkmenge an.

Da über die Haut, über die Atmung und mit dem Stuhl ca 0,5 l Flüssigkeit in Ruhe ausgeschieden werden und die Nieren ca 0,9 -1 l Flüssigkeit benötigen um ihre Ausscheidungsfunktion leisten zu können, ist es nachvollziehbar das bei weniger als 1,5 l Trinkmenge täglich v.a. wenn die Trinkmenge ständig unter 1,5 l liegt, die Nieren das Blut nicht ausreichend filtern kann und ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte und Toxine im Blut verbleiben.

Wir haben 5 – 6 Liter Blut, ungefähr 8 % des Körpergewichtes.

Durch die Nieren gelangen in 24 Stunden 1500 Liter Blut.

Das Blut versucht die verbliebenen Schlacken „loszuwerden“.

Es gibt sie ins Gewebe ab oder versucht sie über die Haut auszuscheiden.


Die Gewebsflüssigkeit ist Lymphe. Lymphe ist Immunsystem.

Lymphe Daher resultieren beim „Blauauge“ immer wieder kehrende Infekte, Infektanfälligkeit v.a. der Schleimhäute des Atemtraktes. Aber auch Immundefizite mit Eiterbildung z.B. Furunkel, Karbunkel. Auch Allergien sind ein Zeichen für Immunbelastung.

Und nicht zu vergessen: Wirbelsäule und Gelenke! Ob Knorpel der Gelenke oder die Bandscheiben, welche ja auch aus Knorpel bestehen, der Knorpel ist das einzige Gewebe welches keine eigene Blutversorgung hat und sich deshalb über Diffusion aus dem umliegenden Gewebe ernährt. Ist diese Toxinbelastet ist bald auch der Knorpel Toxinbelastet. Er wird sich entzünden = ARTHRITIS. Jede Entzündung heilt narbig ab. Narbengewebe ist fehlendes Funktionsgewebe. Jetzt heißt die Diagnose ARTHROSE.


Haut

Die Haut wird, wie schon erwähnt, ebenfalls belastet. Sie scheidet ähnliche Stoffe wie die Nieren aus, nur in viel geringerer Menge.

Folge dieser Belastungen sind Hauterscheinungen wie Ekzeme, chronische oder immer wiederkehrende Hauterkrankungen, Rötungen und Juckreiz.

Zusammenfassend muss also der Mensch mit lymphatischer Konstitution darauf achten, dass Nieren und Haut richtig ausscheiden und das Lymphgefäßsystemgut funktioniert.

So wird sein Gewebe nicht belastet und jetzt bleibt der Mensch gesund. Generell nur ein Lymphmittel bei lymphatischer Konstitution zu geben reicht oft nicht aus.

Blauauge

Beim „Blauauge“ gibt es zur Konstitution noch 5 Diathesen und 1 Mischform, das graue Auge.






Hämatogene Konstitution

Das sind Menschen mit braunen Haaren, dunklem Teint und braunem Augen. Das „Braunauge“ neigt zur Blutbelastung im Sinne von zu dickem Blut.

hamatogene-auge

Das Blut hat neben seiner Hauptfunktion Sauerstoff und Nährstofftransport in die Zelle noch andere vielfältige Funktionen. Der Abtransport von Stoffwechselendprodukten zu den Ausscheidungsorganen, die Regulierung der Wärme auf 37° C im Körperinneren (Kerntemperatur) und die Regulierung des Säure-Basenhaushaltes welcher bei auch nur geringer Verschiebung eine Einschränkung von Enzym und Syntheseleistungen u.a. nach sich zieht sind Beispiele dafür.

Ist das Blut belastet, wird es „zu dick“ führt dies zu einer Einschränkung der Funktionen. Dies bekommt der gesamte Körper zu spüren. Mangelversorgung der Zellen und somit der Organe mit Sauerstoff und Nährstoffe sind die Folge. Oft kalte Hände und Füße sind Zeichen dafür, dass die nicht ausreichende Wärme die im Zellstoffwechsel entsteht zentralisiert wird. Stasen und Stagnationen führen zu Varizen Hochdruck, Kopfschmerz und Migräne.


Gründe eine Blutbelastung welche das Blut verdickt sind zu reichliche Nahrungsaufnahme und oder ein Mangel an Verdauungssäften.

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Dyskrasie ist ein Wort aus der Humoraltherapie, der Säftelehre, und bedeutet „schlechte Säfte“. Gemeint sind die Verdauungssäfte, Blut und Lymphe. Die Lymphe wird hierbei hauptsächlich mit Fett belastet.

„Grünaugen“ müssen deshalb besonders auf ein Normalgewicht achten und sollten meist auch ihre Verdauungssäfte anregen. Zumindest sollten sie zu reichlichen oder zu spät eingenommenen Mahlzeiten etwas Säfte anregendes einnehmen, wie z.B. ein Artischockenpräparat.

Neben den grün aussehenden Augen haben diese Menschen zu ihren dunklen bis schwarzen Haar eine hellere, oft unreine Haut.

Eine besondere Rolle spielt bei der hämatogenen Konstitution auch die Leber. Da auch sie maßgeblich an Verdauung und Stoffwechsel beteiligt ist, besteht auch hier u.a. die Neigung zu „dickem Blut“, wenn sie in ihrer Funktion eingeschränkt ist.

Neben der Produktion der Fette emulgierenden Galle, welche in der Gallenblase eingedickt und dadurch hoch konzentriert wird, muss die Leber auch entstehende Endprodukte, Toxine, chemisch umwandeln und dadurch ausscheidungsfähig machen. Körpereigene Toxine sind z.B. Stickstoff der im Eiweißstoffwechsel entsteht. Die Leber wandelt ihn in Harnstoff um, gibt diesen in das Blut ab. So gelangt er in die Nieren und später in den Harn. Die Leber synthetisiert auf Bedarf Eiweiße. Muskel- und Bindegewebe, Knorpel, Enzyme, Hormone, der rote Blutfarbstoff bestehen aus Eiweiß. Eiweiß ist das Grundgerüst jeder Zelle. Im Blut zirkulieren ca 200 Gramm gelöste Eiweiße als Transport- und Trägereiweiß, als Antikörper, als Gerinnungsfaktoren oder mit der Funktion des onkotischen Druckes, des Eiweißbindungsdruckes. Alle von der Leber synthetisiert. Auch im Kohlenhydrat und Fettstoffwechsel hat die Leber Funktionen. Sie speichert Glukose und wandelt Fette um. Die dabei frei werdenden Säuren wandelt die Leber in Keton um, dies scheiden die Nieren aus.


Deshalb müssen „Braunaugen“ mindestens 2 x im Jahr, im Frühjahr und im Herbst eine Leberpflege, im Sinne von Kur, durchführen.

leber

Die dyskrastische Diathese hat neigt zu Problemen mit der Galleblase. Gallensteinleiden und Fettunverträglichkeit bestehen oft.

Eine weitere Blutbelastung bei der hämatogenen Konstitution ist die Neigung zur Einlagerung von Schwermetallen. Dieses Wissen ist besonders wichtig bei therapieresistenten Patienten. Hier sind z.B. Amalganausleitungen angezeigt.

Zusammenfassend sollten Menschen mit hämatogener Konstitution auf ihre Ernährung und Verdauungssäfte, auf die mögliche Folge der Autointoxikation und auf mögliche Schwermetallbelastungen achten!

Eine weitere Untergruppe des hämotogenen Typs muss neben der Blutbelastung besonders auf den Mineralstoffwechsel, hauptsächlich auf eine ausreichende Menge von Calcium und Magnesium achten.

leber-auge

Folgen eines Mangels sind Spasmen der Muskulatur. Muskulatur befindet sich in jedem Organ und in jedem Gefäß.

Besonders anfällig ist das Gehirn. Krämpfe der Hirnarterien und die daraus resultierende Sauerstoffunterversorgung äußern sich in Kopfschmerz bis hin zur Migräne, Ohrensausen, Tinnitus , Schwindel, Konzentrationsmangel , geistiger Erschöpftheit und depressiver Verstimmtheit. Oft sind auch Bluthochdruck und Verkrampfungen von Magen – Darm zu beobachten.


Schwermetallaustestung

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Mit einen speziellen, über den Urin des Patienten, durch geführten Test kann die aktuelle Ausscheidungsfähigkeit von Schwermetallen festgestellt werden. Dadurch und vom dem was der Patient erzählt können Rückschlüsse auf Schwermetallbelastungen des Gewebes, des Knochens, der Gelenke gezogen werden. Einen direkten Nachweis im Gewebe gibt es nicht.

Ist dies der Fall, verordne ich entsprechende Präparate, welche entsäuern und den Säure-Base-Haushalt normalisieren. Im Anschluss daran Präparate, welche die Schwermetalle ausleiten. Eine Schwermetallausleitung dauert in der Regel 3 Monate und funktioniert nur, wenn keine Übersäuerung vorliegt.


urin

Im Morgenurin des Patienten befinden sich Stoffwechselendprodukte. Mit speziellen Anfärbe- Techniken können Rückschlüsse auf Organfunktionen gezogen werden. So können Schwächen gefunden werden, bevor sie in üblichen Laboruntersuchungen sichtbar werden. Eine besondere Rolle spielt die Harndiagnose in meiner Praxis zum Nachweis des Darmpilzes, eine Erhöhung von Candida albicans, welche zur Autointoxikation führen kann.


vergiftung darm

Unter Autointoxikation versteht man den Zustand einer „Selbstvergiftung“ des Körpers mit Krankheitswert. Durch Substanzen oder Gifte die im eigenen Körper gebildet werden. Diese Substanzen sind entweder körpereigene Stoffwechselprodukte oder stammen im Rahmen einer Infektion von Mikroorganismen.
















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